Zündzapfen 1,2Kg Kamin Grill Anzünder Zapfen mit Bienenwachs getränkt

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Beschreibung

Chemnitztalimkerei

Bienenhaltung seit 1966

Zündzapfen (Kühnäpfel) Kamin Grill Anzünder mit Bienenwachs getränkt von Chemnitztalimkerei

1200g Packung

Hergestellt mit natürlichen Zapfen, getränkt mit hochwertigem Bienenwachs

Zapfen, auch Kühnäfel genannt von Tanne und Silberfichte,

Hand gesammelt von unseren Bienengrundstück im Chemnitztal

Zündzapfen wurden 24 Stunden in Bienenwachs getränkt und nicht nur mit Wachs besprüht wie sonst im Handel erhältlich

Top Imker Bio Qualität

Sauber und natürlich, einfach anzuzünden

Anzündhilfen dürfen nicht in die Hände von Kindern gelangen

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Nektarhonig, Gelee Royale, Pollen, Propolis und Bienenwachs verarbeiten die Bienen mit Zugabe körpereigener Stoffe zu einem echten Naturprodukt

Gern möchte ich Ihnen unsere Imkerei vorstellen

Unsere kleine Imkerei liegt im Landschaftsschutzgebiet Chemnitztal, wo wir unsere Bienenvölker ohne jede Chemie mit sehr aufwendigen Wachskreislauf traditionell und naturnah nach biologischen Richtlinien bewirtschaften. Das Sammelgebiet unserer Bienen umfasst vor allem im Frühjahr ein Blumenmeer auf den Auenwiesen des Chemnitztals, wo Highlander mit ihren Jungtieren grasen. Es blühen bei uns noch Weidenkätzchen, Eiche, Buche, Esche, Ahorn und etwas später die weit süßlich duftende Robinie (auch genannt falsche Akazie),aber auch die zeitiger blühende Pappelweide mit den für die Bienen so wichtigen Knospen fürs Propolis im etwas entfernten Wäldchen „Klinkholz“. Wenn auf den umgebenden Feldern Raps angebaut wird ernten wir natürlich auch diesen. Aber auch im nur einer Minute entfernten Dörfchen Stein i Chemnitztal, mit einem Höhenunterschied von über 100m von den ersten Häusern im Tal bis zu den letzten im Oberdorf findet man viele blühende Obstbäume wie Kirsche, Apfel, Birne, Quitte und Pfirsich, auch Beerensträucher wie Stachelbeere, weise – rote – und schwarze Johannisbeeren und natürlich auch viele Blüten in der örtlichen Kleingartenanlage Namens „Goldene Aussicht“ mit den vielen Nektarspendern von Baum und Strauch bis die in den Herbst hinein blühenden vielen bunten Blumen. Anschließend nach der Frühlingsblüte beginnt in den Mischwaldbeständen des Chemnitztals die Sommerwaldblüte beginnend mit letzter Akazie (Robinie), Faulbaum, Himbeere, Kratzbeere uvm. Dann beginnt die Sommerlindenblüte und zum Abschluss noch die Blüten der Winterlinde, bei sehr warmer Witterung auch mit ihrem typischen Blatthonig, dem sogenannten Honigtau der manchmal sogar von den Blättern der Linde tropft und eine kleine willkommene Ergänzung zu dem Meer an Lindenblüten ist. Unsere Honige bestehen überwiegend aus Blüten und Blatthonig von Wald und Flur (deshalb sind all unsere Honigsorten helle Nektarhonige) und keine dunklen Honigsorten, die überwiegend aus Fichten und Tannen Blattlausbeständen kommen, die es bei uns im Mittelgebirgsvorland so gut wie nicht gibt.

Wir Imkern in modernen Bienenstöcken, aber bearbeiten unsere Völker noch traditionell, sehr aufwendig wie in alten Zeiten, damit diese den gesammelten Blütennektar durch mehrfaches Umlagern und unter Zugabe körpereigener Stoffe in den uns so wohlschmeckenden Honig verarbeiten können.

Diese Völkerführung hat positive Auswirkungen auf all unsere Erzeugnisse aus dem Bienenstock. Heute üblich werden einfach leere Waben als Honigräume aufgesetzt, wo sich die Bienen nur sehr ungern aufhalten und entsprechend den Honig verarbeiten, denn auch in einem Naturbienenstock werden die gesammelten Naturprodukte immer sehr nahe bei den Bienenwaben gelagert, optimal ausgereift für die Aufzucht der Jungbienen in der Kinderstube und natürlich das Ernten der aller feinsten, nicht benötigten Überschüsse durch den Imker.

Die Bienen errichten in Blühzeiten ständig neue Waben für die Aufzucht junger Bienen und zum Einlagern vieler Naturprodukte wie Blütenpollen und Honig. Wenn sich die Völker nach der Sommersonnenwende auf das Winterhalbjahr vorbereiten und die Königin viel weniger Eier legt und damit die Volksstärke um ca. ein drittel schrumpft, werden überzählige, verbrauchte ältere Waben entnommen, eingeschmolzen, gereinigt, mehrfach geklärt und dann im Frühjahr den Bienen als Wabenplatten zur Verstärkung des neuen Wabenbaus zurückgegeben. Der übrige, nicht benötigte naturreine Bienenwachs wird zu Wachsblöcken, Kerzen oder die Wabenplatten zum rollen für Kerzen verarbeitet. Einfacher wäre es, die Bienenwaben einfach in einer Wachsschmelze abzugeben und neue zu kaufen, wie es fast alle Imker tun. Aber ein eigener Wachskreislauf bedeutet, das kein fremder Wachs für Bienenwaben benötigt wird und zugekauft werden muss. Dies bedeutet für unsere Bienenwaben, dass keine Verunreinigungen wie Paraffin, Antibiotika, Schwermetalle oder Bienenkrankheiten, wie sie immer in Handelsware enthalten sind eingeschleppt werden, den Bienen schaden und in unsere Erzeugnisse übergehen können. Vor allen profitieren unsere Naturprodukte von der natürlichen Vielfalt unserer Heimat, von den Wiesen und Waldgebieten an den Hängen des Flüsschens Chemnitz im Schutzgebiet Flora-Fauna-Habitat-Chemnitztal.

Rechtliche Hinweise

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Imkerei Uwe Heinrich Stein i Chemnitztal 09306 Königshain-Wiederau Bergstrasse 38

Mitglied im INTERSEROH Recyclingsystem Verpackungsregister LUCID: DE4289743720575

Wir nennen Ihnen dann eine kommunale Sammelstelle oder ein Entsorgungsunternehmen in Ihrer Umgebung. Sollte dies nicht möglich sein, haben Sie die Möglichkeit, die Verpackung an uns zurück zu schicken, bzw. bei uns abzugeben. Die Verpackungen werden von uns wieder verwendet oder gemäß der Bestimmungen der Verpackungsverordnung entsorgt.